„Schmierfinken im Netz“

So titelte die FAZ einen Beitrag von Michael Spehr zum Thema Internetrisiken. Besprochen wurde das Problem von Beleidigungen und übler Nachrede auf sogenannten Pöbelseiten und in sozialen Netzwerken verbunden mit dem Apell an Erwachsene (speziell an die Eltern ihre) Kinder über die Gefahren im Netz aufzuklären. Gleichzeitig forderte er dazu auf vom Irrglauben abzufallen, der das Internet als „rechtsfreien Raum“ statt als Medium darstellt und machte deutlich, dass auch im Internet begangene Straftaten geahndet werden. Die Angst vieler Erwachsener um die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen entschärfte er dadurch, dass er zu bedenken gab, dass Kinder und Jugendliche in Sachen Netzkompetenz oft klüger sind, als ihre besorgten Eltern denken. Zum Artikel

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